Hebammen in Donnerskirchen

Kleiner Rudolf

1874 Euphronine Löderer Ihr Jahreslohn war 48 fl und 100 Bündel Holz, nach jeder Geburt bekommt sie 2 Liter Milch und einen Laib Brot.

1879 Anna Wachtler Ihr Jahreslohn war 48 fl, ein Holzluß und Quartier. Nach ihr kommt Anna Beer

1889 Katharina Zeitler aus St. Margarethen Von der Gemeinde bekommt sie lediglich Quartier und ein Holzluß zugesprochen, jedoch keinen Lohn. Für eine Entbindung kann sie 2 fl verlangen. Ab 1894 bekommt sie jährlich 25 fl und für jede Geburt 1,50 fl zusätzlich.

1923 Frau Ehn Ab 1923 darf sie 50 000 Kreuzer pro Entbindung verrechnen.

1926 Theresia Rainprecht (Diplom Hebamme) Die Gemeinde stellt ihr ein Zimmer zur Verfügung.

1928 Maria Pfalz (verheiratet: Maria Ehn) wurde mit 12 Stimmen und zwei Enthaltungen zur Hebamme gewählt.

Zwei Afrikaner mit Hauptwohnsitz in Donnerskirchen: